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Untersuchung des Ponemon Institutes zeigt: Angriffe auf das Vertrauenssystem können jedes globale Unternehmen durchschnittlich bis zu 398 Millionen Dollar kosten

Archivmeldung vom 21.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hacker: leichtes Spiel mit allen AV-Produkten? Bild: pixelio.de, tommyS
Hacker: leichtes Spiel mit allen AV-Produkten? Bild: pixelio.de, tommyS

Das Ponemon Institute und Venafi, Pionier und Marktführer für Enterprise Key and Certificate Management (EKCM), präsentierten heute den Annual Cost of Failed Trust Report: Threats & Attacks 2013. Diese neue jährliche Studie legt erstmals genau dar, welches Risiko mangelndes Vertrauensmanagement für Unternehmen bedeutet: Angesichts neuer und sich entwickelnder Sicherheitsbedrohungen besteht für jedes global agierende Unternehmen diese Gefahr. Basierend auf der Umfrage erwarten Teilnehmer, dass Unternehmen in den nächsten 24 Monaten 35 Mio. US-Dollar aufgrund von mangelhafter Schlüssel- und Zertifikatsverwaltung verlieren können - dies kann sich bis zu einer Kostenentwicklung von bis zu 398 Mio. Dollar steigern.

Diese und weitere Schlussfolgerungen basieren auf aktuellen Primäruntersuchungen, die das Ponemon Institute bei Global 2000 Unternehmen in Australien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA durchführte.

Alle Unternehmen und staatlichen Einrichtungen setzen kritische Sicherheitstechnologien ein, um zu gewährleisten, dass die Kommunikation und die Transaktionen über das Internet und in geschlossenen Netzwerken vertrauenswürdig und geschützt bleiben und den Vorschriften genügen. Die wichtigsten dieser Technologien sind kryptografische Schlüssel und digitale Zertifikate. Sie bilden die Vertrauensbasis der modernen Welt, die von sicherer Kommunikation, Kartenbezahlung, Online-Shopping, Smartphones und Cloud Computing geprägt ist.

Werden Zertifikate und Schlüssel jedoch nicht korrekt verwaltet, so entstehen Schwachstellen, die Online-Kriminelle ausnützen, um in Unternehmensnetze einzubrechen, Daten zu stehlen und kritische Geschäftsprozesse zu stören. Bis jetzt waren die Kosten gestörten Vertrauens durch solche Angriffe nicht quantifizierbar und konnten nur durch Einzelerfahrungen belegt werden. Die vorliegende Studie ändert dies nun, anhand der vorliegenden Daten über finanzielle Risiken.

Um die Studie zu lesen, besuchen Sie www.venafi.com/Ponemon

Quelle: Venafi (ots)

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