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57 Prozent der Firmen in NRW Opfer von Wirtschaftskriminalität

Archivmeldung vom 25.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

57 Prozent der Unternehmen in Nordrhein-Westfalen sind im vergangenen Jahr Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC), über die die Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe berichten. Die Fälle reichten von Betrug über Korruption bis zu Industriespionage.

"Die Schäden durch Wirtschaftskriminalität sind enorm und erreichen schnell Millionensummen", sagte PwC-Experte Steffen Salvenmoser. Der finanzielle Schaden infolge von Wirtschaftsstraftaten habe in NRW im Schnitt bei 3,83 Millionen Euro je Unternehmen gelegen. "Zu den direkten finanziellen Schäden kommt oft ein Reputationsverlust", erklärte Salvenmoser. "Die Folgen reichen von Auftragsverlusten bis zu Problemen bei der Suche nach Fachkräften." Ihre Studie hat PwC gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erstellt. In NRW wurden Mitarbeiter von 182 Unternehmen befragt.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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