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US-Regierung wirft Daimler Korruption vor

Archivmeldung vom 24.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die US-amerikanische Regierung wirft dem Automobilbauer Daimler umfangreiche Korruption vor. Laut dem US-Justizministerium habe der Konzern im Zeitraum 1998 bis 2008 bei seinen Geschäften mit mindestens 22 Ländern umfangreiche Schmiergelder gezahlt.

Unter anderem seien auf diese Weise Millionenbeträge an Regierungsbeamte in China, Russland, Ägypten, Griechenland und der Türkei geflossen. Daimler selbst wollte die Vorwürfe bislang nicht kommentieren. Eine Sprecherin des Autobauers verwies auf die Verhandlung am 1. April. Medienberichten zufolge wolle Daimler eine Beilegung der Ermittlungen erzielen und wäre angeblich bereit, 185 Millionen Dollar dafür zu zahlen. Nach dem Korruptionsrecht können in den USA auch ausländische Unternehmen mit Anteilen an amerikanischen Konzernen angeklagt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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