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Modehandel fürchtet Pleitewelle

Archivmeldung vom 12.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ladensterben (Symbolbild)
Ladensterben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Modehandel warnt nach der jüngsten Lockdown-Verlängerung vor einer Pleitewelle. Tausende Unternehmen seien in akuter Existenznot, zwischen 20.000 und 30.000 Arbeitsplätze könnten kurzfristig in Gefahr geraten, sagte Rolf Pangels, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes BTE, der "Rheinischen Post".

Wenn die Läden bis April geschlossen bleiben müssten, sei das der "Todesstoß für manche Händler", so Pangels. Nach Berechnungen des Verbandes gehen jede Woche mehrere hundert Millionen Euro Umsatz durch die Zwangsschließungen verloren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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