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Zwei-Jahres-Hoch: Ölpreis klettert nach oben

Archivmeldung vom 25.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Christa Nöhren  / pixelio.de
Bild: Christa Nöhren / pixelio.de

Der Ölpreis hat ein neues Zwei-Jahres-Hoch erreicht: Erstmals seit dem 13. Juli 2015 ist der Preis für ein Barrel (159 Liter) über 58,50 US-Dollar geklettert. Die Kürzung der Fördermenge durch Opec und andere Ölförder-Staaten scheint zu wirken, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite: "Grund für den Anstieg war Medienberichten zufolge die Erklärung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über Ankaras Bereitschaft zu militärischen und wirtschaftlichen Maßnahmen gegen die Autonome Region Kurdistan, in der heute das Unabhängigkeitsreferendum stattgefunden hat.

Erdogan hatte damit gedroht, die Öllieferungen aus der Region zu blockieren. In Kurdistan werden täglich 550 000 Barrel Öl gefördert. Das macht zwölf Prozent der gesamten Fördermenge des Irak aus.

Der 30. November 2016 war ein großer Tag für die Organisation Erdöl-exportierender Länder (Opec). Erstmals seit 2008 hat sich das Ölkartell wieder auf eine Förderkürzung geeinigt. Wenige Tage später sagten elf weitere Staaten, darunter Russland, ihre Unterstützung zu. Stolz präsentierten Khalid Al-Falih, der saudische Ölminister, und sein russischer Amtskollege Alexander Nowak in Wien den Deal. Ab Januar 2017 würde der Deal umgesetzt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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