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BMW-Chef bestätigt Gewinnmarge für 2018

Archivmeldung vom 04.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
„Vierzylinder“ – BMW-Hauptsitz in München. Bild: Markus Matern / wikipedia.org
„Vierzylinder“ – BMW-Hauptsitz in München. Bild: Markus Matern / wikipedia.org

Der Vorstandsvorsitzende des Autoherstellers BMW, Harald Krüger, sieht das Margenziel für das Unternehmen im abgelaufenen Jahr als erreicht an. "Wir haben unsere Mannschaft klar auf die Marge 2018 verpflichtet", sagte Krüger dem Nachrichtenmagazin Focus auf die Frage, ob das selbst gegebene Ziel von "mindestens sieben Prozent" gehalten werde.

BMW werde weiterhin "ein sehr profitables Unternehmen sein". Doch es gebe zahlreiche Belastungen. "2018 investierten wir beispielsweise rund sieben Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. So viel wie noch nie zuvor in einem Jahr. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Themen Elektromobilität, Digitalisierung, autonomes Fahren oder der Kundenschnittstelle. Dazu kommen Belastungen aus Handelskonflikten und Währungseffekten sowie steigenden Rohstoffpreisen", sagte Krüger dem Focus.

Der "grundsätzliche Anspruch bei der Marge" bleibe "bei acht bis zehn Prozent". Aber es hänge "an den Rahmenbedingungen, wo wir am Ende landen", so der BMW-Chef weiter. Den konkreten Ausblick für 2019 werde BMW erst bei der Bilanzvorlage im März geben. Auf die Frage, ob BMW die Marge von acht bis zehn Prozent dauerhaft halten könne, sagte Krüger: "Wir bleiben ein ehrgeiziges Unternehmen, das sich bewusst anspruchsvolle Ziele setzt. Uns zeichnet aus, dass wir branchenweite Herausforderungen und globale Volatilität schneller in Chancen verwandeln können als viele Wettbewerber."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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