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Tätowierer-Verband will strengere Zugangsregeln für Branche

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: sabrina gonstalla / pixelio.de
Bild: sabrina gonstalla / pixelio.de

Der Bundesverband Tattoo (BVT), die mitgliederstärkste Organisation der Tätowierer-Szene, will strengere Zugangsregeln für die Branche etablieren. Derzeit kann in Deutschland jeder als professioneller Tätowierer arbeiten, der beim örtlichen Gewerbeamt ein entsprechendes Gewerbe anmeldet. Eine Ausbildung oder der Nachweis von Kenntnissen in Hygiene und Handwerk wird nicht verlangt.

"Tattoos sind ein Massenphänomen, und deshalb wollen wir sicherstellen, dass Fachleute am Werk sind", sagte Andy Schmidt, Vorstandsmitglied des BVT, dem "Spiegel".

Erster Schritt soll eine EU-weit anerkannte Norm sein, die Hygienestandards für Tattoo-Studios festlegt und Fachwissen vermittelt. In Zukunft, so die Forderung des Tattoo-Verbands, sollen angehende Tätowierer in Seminaren Grundlegendes über Hygiene und Gesundheitsgefahren lernen müssen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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