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DIW-Präsident Zimmermann kritisiert Drohungen gegen Banken

Archivmeldung vom 07.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus F. Zimmermann, hat die Drohungen aus der Bundesregierung gegen Banken heftig kritisiert.

"Aus den Statistiken ist keine gesamtwirtschaftliche Kreditklemme erkennbar", sagte Zimmermann der "Rheinischen Post". Die Banken müssten in der Krise angesichts steigender Ausfallrisiken genauer aufpassen, an wen sie Kredite vergäben. Man könne von ihnen nicht erwarten, gegen wirtschaftliche Vernunft zu handeln, "sonst kann die Bundesregierung gleich den nächsten Rettungsschirm spannen".

Quelle: Rheinische Post

 

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