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IT-Branche: Mehr Bewerber aus Euro-Krisenländern

Archivmeldung vom 15.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Krise in vielen südeuropäischen Ländern sorgt für zusätzliche Bewerber bei deutschen Hightech-Unternehmen. Das ergab eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom in der IT-, Telekommunikations- und Internetbranche. Fast jedes fünfte Unternehmen (19 Prozent) habe demnach in den vergangenen Monaten mehr Bewerbungen von Arbeitnehmern und Absolventen aus Griechenland, Portugal, Spanien oder Italien erhalten.

Der Umfrage zufolge leidet mehr als die Hälfte der ITK-Firmen (57 Prozent) darunter, für offene Stellen kein geeignetes Personal zu finden. Derzeit gibt es in Deutschland rund 38.000 offene Stellen für IT-Spezialisten, die nicht oder nur sehr schwierig zu besetzen sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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