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NRW-Landesregierung will mit Opel Perspektive für Bochumer Werk erarbeiten

Archivmeldung vom 21.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Adam Opel GmbH Werk Bochum. Bild: Stahlkocher at de.wikipedia
Adam Opel GmbH Werk Bochum. Bild: Stahlkocher at de.wikipedia

Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger (SPD) will mit der Konzernführung des Autobauers Opel eine Perspektive für das Bochumer Werk über das Jahr 2014 hinaus erarbeiten. "Opel steht bis 2014 zu allen seinen Zusagen für den Standort Bochum. Die Perspektiven für die Zeit danach müssen nun erarbeitet werden", sagte Voigtsberger den Zeitungen der Essener "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Hier steht Opel in erster Linie in der Verantwortung. Dazu biete ich weitere Gespräche an."

Voigtsberger hatte sich zuvor mit Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke in Rüsselsheim zu einem Gespräch getroffen. Zu den Zusagen von Opel bis Ende 2014 zählt der Ausschluss von Werksschließungen und betriebsbedingten Kündigungen. Millionenschwere Verluste hatten in der Bochumer Belegschaft die Sorge um den Erhalt des Werkes geschürt. Voigtsberger zeigte sich erfreut darüber, dass Opel-Chef Stracke gemeinsam mit der Landesregierung das Thema Elektromobilität vorantreiben wolle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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