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Insa: AfD verliert nach Einstufung als "rechtsextremistisch" minimalst - Die Union ebenfalls

Archivmeldung vom 06.05.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die AfD fällt nach der Einstufung als "rechtsextremistisch" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz nur leicht in der Wählergunst. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf den aktuellen Meinungstrend des Instituts Insa.

Wäre demnach am kommenden Sonntag Bundestagswahl, verlöre die AfD im Vergleich zur Vorwoche 0,5 Punkte auf 24,5 Prozent. Die Union verlöre ebenfalls 0,5 Punkte auf 24,5 Punkte. Die SPD hingegen könnte sich um 0,5 Punkte auf 16 Prozent verbessern. Die Grünen (elf Prozent), Linke (zehn Prozent) und das BSW (vier Prozent) würden stagnieren. Die FDP gewänne einen Punkt hinzu auf vier Prozent.

Datenbasis: Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag der "Bild" wurden vom 2. bis 5. Mai 2025 insgesamt 2.003 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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