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Bahn geht auf Gegner von Stuttgart 21 zu

Archivmeldung vom 25.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Anti-Stuttgart 21-Aufkleber
Anti-Stuttgart 21-Aufkleber

Die Deutsche Bahn will sich nach der Volksabstimmung über das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 um einen Konsens mit den Gegnern des Projekts bemühen. "Wir haben in den vergangenen eineinhalb Jahren versucht, mit Augenmaß vorzugehen und nicht zu provozieren. Das werden wir auch weiterhin tun", sagte Volker Kefer, Infrastruktur-Vorstand des Staatskonzerns, dem "Tagesspiegel" (Sonnabendausgabe). Zugleich zeigte er sich entschlossen, den Bahnhof zu bauen.

Bei einer Veranstaltung am Ulmer Hauptbahnhof hat sich Bahnchef Rüdiger Grube diese Woche nochmals nachdrücklich für Stuttgart 21 starkgemacht. Das Projekt sei ökologisch, ökonomisch und verkehrswirtschaftlich von großer Bedeutung für das Land. "Es müsste eigentlich Baden-Württemberg 21 heißen", erklärte Grube. Für die Volksabstimmung am kommenden Sonntag sehe der Bahn-Chef große Chancen. So könne man ein Schlussstrich unter die Debatte ziehen und gleichzeitig ein Neuanfang starten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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