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Versteckte Gefahren durch Gebäudeschadstoffe - Umfrage: Viele Hauseigentümer uninformiert

Freigeschaltet am 30.09.2025 um 11:09 durch Sanjo Babić
Bild: TÜV Rheinland AG Fotograf: TÜV Rheinland AG
Bild: TÜV Rheinland AG Fotograf: TÜV Rheinland AG

Schadstoffe in Gebäuden können die Gesundheit gefährden und den Wert von Immobilien erheblich beeinflussen. Doch viele Hauseigentümer in Deutschland wissen nicht darüber Bescheid, ob ihr Gebäude möglicherweise mit Schadstoffen belastet ist. Das ergab eine exklusive Online-Befragung unter 2.500 Immobilienbesitzenden durch Civey im Auftrag von TÜV Rheinland.

Mehr als ein Drittel der Befragten (36 Prozent) gibt darin an, sich entweder überhaupt noch nicht mit der Schadstoffbelastung der eigenen Immobilie befasst oder allenfalls oberflächlich darüber informiert zu haben. Nur jeder Zehnte (10,5 Prozent) hat eine mögliche Schadstoffbelastung prüfen oder begutachten lassen.

Augen auf bei Bau, Renovierung, Kauf

"Die meiste Zeit des Tages verbringen wir innerhalb von Gebäuden: Wir wohnen, schlafen und arbeiten darin. Umso wichtiger ist es deshalb, beim Bauen, Renovieren oder vor dem Kauf einer Immobilie auf versteckte Gefahren in Baumaterialien zu achten. In vielen älteren Gebäuden können gesundheitsgefährdende Stoffe wie Asbest, Mineralfasern oder PCB verbaut sein", erklärt Andrea Hoyer, bei TÜV Rheinland Expertin für Schadstoffe in Gebäuden.

Zur Profi-Analyse mit wenigen Klicks

Wer sich unsicher ist, ob es sich beispielsweise bei schimmelartigen Flecken tatsächlich um eine Schimmelbelastung handelt oder ob es andere versteckte Schadstoffe in der eigenen Immobilie gibt, kann die Materialien von TÜV Rheinland prüfen lassen. Falls die Analyse gesundheitsgefährdende Stoffe nachweist, begleiten die Expertinnen und Experten des Unternehmens auch eine Sanierung. Zudem unterstützen sie mit weiteren Dienstleistungen rund um Gebäudeschadstoffe, Raumluftmessungen sowie Umwelt- und Spezialanalytik.

Quelle: TÜV Rheinland AG (ots)

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