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Kraftstoffpreise ziehen im September erneut spürbar an

Archivmeldung vom 02.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
ADAC Auswertung: Spritpreise im Monatsvergleich
ADAC Auswertung: Spritpreise im Monatsvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Nachdem im August bereits ein Jahreshöchststand für Super E10 erreicht war, kletterten die Preise für einen Liter im September weiter nach oben. Der neue Jahreshöchststand liegt nun bei 1,884 Euro im Monatsdurchschnitt und damit mehr als zwei Cent höher als im August (1,860 Euro). Der Dieselpreis lag noch deutlicher über dem Vormonatsniveau. Ein Liter kostete im Durchschnitt 1,832 Euro, das sind über sechs Cent mehr (August: 1,766 Euro).

Während Dieselfahrer zu Monatsbeginn am wenigsten für den Sprit bezahlen mussten (1.9.2023: 1,779 Euro), lag der günstigste Tanktag bei Super E10 mit 1,869 Euro je Liter am 30. des Monats und somit exakt entgegengesetzt am Monatsende.

Der teuerste Tag an den Zapfsäulen war für beide Sorten mit dem 17. September fast in der Monatsmitte, mit 1,904 Euro für Super E10 (Jahreshöchststand!) und 1,862 Euro für einen Liter Diesel im bundesweiten Durchschnitt.

Das in den letzten Wochen erneut gestiegene Niveau liegt laut ADAC maßgeblich am weiter gestiegenen Ölpreis (Brent) sowie dem schwächeren Euro im Vergleich zum US-Dollar - beide Entwicklungen führen tendenziell zu höheren Kraftstoffpreisen in Deutschland. Weiterhin sieht der ADAC aber Spielraum nach unten. Speziell der Dieselpreis hat sich zuletzt stark dem Preis von Benzin angenähert, obwohl steuerlich rund 20 Cent unterschied je Liter Kraftstoff bestehen.

Quelle: ADAC (ots)

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