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Mut-Lehrer legt Ehrenurkunde zurück: „Mache bei diesem Krieg nicht mit!“

Archivmeldung vom 11.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klemens Rangger (2021)
Klemens Rangger (2021)

Bild: Wochenblick / Klemens Rangger / Eigenes Werk

Er spricht von einem „Krieg gegen das normale Volk“: Der mutige Lehrer aus Vorarlberg, der vor zwei Monaten gekündigt wurde, weil er selbst keine Maske tragen konnte und auch seine Schüler nicht dazu gezwungen hat, fordert nun in einem Brief an das Innenministerium, aus einer Liste von Geehrten gestrichen zu werden. Seine Ehrenurkunde legte er dem Schreiben gleich bei und bat um deren Vernichtung. Ein Vorbild, das seiner Linie treu bleibt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Der ganze Brief im Wortlaut Bild: WB / Eigenes Werk
Der ganze Brief im Wortlaut Bild: WB / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: „Ich mache in diesem Krieg nicht mit“, lautet der abschließende Satz des Briefes. Der charakterstarke Ex-Lehrer einer polytechnischen Schule in Dornbirn, Klemens Rangger, bringt damit eigentlich alles auf den einen und entscheidenden Punkt: Unsere Regierung führt mit den sinnlosen Corona-Zwangsmaßnahmen einen Krieg gegen uns – das „normale Volk“. Aus genau diesem Grund will er nicht mehr in der Liste der Geehrten durch das Innenministerium aufscheinen, wie er schreibt: „Ein Ministerium, das „…ein derart unmenschliches Vorgehen gegenüber der Bevölkerung zeigt, hat in meinem Herzen keinen Platz mehr. Das Ministerium für Inneres führt aus meiner Sicht einen Krieg gegen die Menschen in diesem Land.“

Beweist erneut Zivilcourage

Erhalten hatte er seine Ehrenurkunde im Juni 2012 als „Würdigung der besonderen Zivilcourage um die öffentliche Sicherheit in Vorarlberg“! Doch genau das, seine Zivilcourage für die Sicherheit anderer Menschen wurde ihm zum Verhängnis, wie Wochenblick berichtete. Er konnte, obwohl selbst nach einem Herzinfarkt zur Risikogruppe gehörend, nicht nur selbst keine Maske tragen, sondern weigerte sich vor allem auch, seine Schüler zum Tragen der nachweislich gesundheitsschädlichen Gesichtswindeln zu zwingen. „Wenn man jemandem die Mimik nimmt, nimmt man ihm auch das Gesicht. Das finde ich bedenklich“, war seine einfühlsame Begründung. Er stellte es seinen Schutzbefohlenen daher frei, selbst darüber zu entscheiden. Wer eine Maske tragen oder einen Test durchführen wollte, durfte das in seiner Klasse selbstverständlich tun.

Keine sinnlosen Zwänge für Schüler

Er weigerte sich auch, die sinnbefreiten „Nasenbohrer-Tests“, zu beaufsichtigen. Ein Rundbrief an seine Klasse, in dem er seine Haltung begründete, war damals Stein des Anstoßes und Grund für breite mediale Berichterstattung, wie er Wochenblick-Redaktionsleiterin Elsa Mittmannsgruber in einem Videointerview erklärte. Mit seiner Kündigung hatte er schon beim Verfassen dieses Briefes gerechnet, was ihn allerdings nicht zögern ließ. Zwang war für den Mann mit Rückgrat ganz offensichtlich kein probates Mittel im Umgang mit seinen Schülern. Sein Widerstand gegen die Maßnahmen speiste sich aber nicht aus Quertreiberei, wie er im Interview betonte. Er wollte den Dialog suchen und auch diejenigen zu Wort kommen lassen, die aufgrund der Panik-Propaganda der Regierung Angst vor dem Virus hatten.

Vorbild für maßnahmenkritische Lehrer?

So konsequent wie er damals gehandelt hatte, tat er das nun auch mit seinem Brief an das Innenministerium. Vielleicht fassen sich auch andere Lehrer, die die Maßnahmen ablehnen, und diese gibt es, durch seine mutige Aktion ein Herz und widersetzen sich den Vorgaben durch die Obrigkeit. Ein großer Teil der Schüler wäre wohl dankbar für die Befreiung von der Unterdrückung und den sinnlosen Zwängen.

Quelle: Wochenblick

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