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Altbackene Namenswahl?

Archivmeldung vom 04.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: R. B. / pixelio.de
Bild: R. B. / pixelio.de

Im Großen und Ganzen sind die Deutschen mit ihren eigenen Vornamen zufrieden - manch einer ärgert sich aber auch über die Namenswahl seiner Eltern. Häufigster Kritikpunkt: "Er ist gewöhnlich und kommt zu häufig vor."

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" denkt so nahezu jeder zehnte Deutsche (9,5 %). Und jeder 11. hält seinen Namen für zu "altbacken" (9,0 %). Besonders verbreitet ist diese spezielle Kritik am eigenen Vornamen bei den 50- bis 59-Jährigen (16,7 %). 4,5 % finden, ihr Name klinge langweilig, 4,2 % gehen sogar so weit, dass sie ihren Spitznamen dem eigentlichen Vornamen vorziehen.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.928 Männern und Frauen ab 14 Jahren. 

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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