Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Münchener Kunstfund: Mehr Bilder als bislang angenommen stammen aus jüdischem Privatbesitz

Münchener Kunstfund: Mehr Bilder als bislang angenommen stammen aus jüdischem Privatbesitz

Archivmeldung vom 12.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Franz Marc: Pferde in Landschaft, aus dem Münchner Kunstfund
Franz Marc: Pferde in Landschaft, aus dem Münchner Kunstfund

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das in München sichergestellte Konvolut "entarteter Kunst" enthält offenbar mehr Bilder aus früherem jüdischen Privatbesitz als bisher angenommen. Nach Informationen der "Welt" stammen allein 13 der sichergestellten Kunstwerke aus der Sammlung eines Dresdner Juden.

Dabei handelt es sich unter anderem um die Aquarelle "Kind am Tisch" von Otto Griebel und "Mönch" von Christoph Voll sowie um die Grafik "Weiblicher Akt" von Ludwig Godenschweg. Die Bilder gehörten einst einem Dresdner Rechtsanwalt und wurden von den Nationalsozialisten offenbar widerrechtlich abgenommen, berichtet die Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte welt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige