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Günther Beckstein: Der heilige Antonius hat mir geholfen

Archivmeldung vom 09.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Günther Beckstein Bild: de.wikipedia.org
Günther Beckstein Bild: de.wikipedia.org

Dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein hat am Abend der bayerischen Landtagswahl 2008 der Gedanke an den heiligenAntonius, den Bettler, geholfen. Im ZEITmagazin sagte Beckstein, 66: "Antonius hat mir immer gesagt: Jeder Mensch ist gleich viel wert vor dem Herrgott, der Bettler ist genauso viel wert wie der Ministerpräsident".

Auch seine Frau habe ihn unterstützt. Sie sagte zu ihm: "Sei nicht so wehleidig." Über seinen Rückzug als Ministerpräsident nach dem gravierenden Stimmenverlust sagte Beckstein: "Ich bin in Gottes Hand, und so, wie es gekommen ist, war es eben der Wille meines Herrgotts."

Beckstein sagte: "Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass wir derartig abstürzen. Und dann habe ich sehr schnell auch gemerkt, dass in der Partei zwar alle hinter mir gestanden haben, aber viele nicht in guter Absicht. Da dachte ich, in der Zeit der beginnenden Wirtschafts- und Finanzkrise braucht es eine Führungspersönlichkeit, die das Vertrauen der eigenen Partei hat". 

Quelle: DIE ZEIT

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