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Jena: „Revierkämpfe unter Flüchtlingen!“

Archivmeldung vom 15.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0

Während Politiker hierzulande noch immer darüber schwadronieren, dass es in Deutschland keine „No go-Areas“ gibt, sieht die Realität ganz anders aus, schreibt der Publizist Guido Grandt auf seinem Blog.

Im Artikel heißt es weiter: "Nicht nur in jenen Stadtteilen, die bereits schon einen hohen Migrantenanteil besitzen. Sondern auch in jenen, in denen Flüchtlinge zugezogen sind.

So beispielsweise in Jena, im Stadtteil Lobeda. Hier leben rund 2.000 Einwohner auf einer Fläche von etwas über 3,5 Quadratkilometern, fünf Kilometer südlich des Stadtzentrums. Dort muss die Polizei nun aufrüsten.

Denn seit August kommt es hier regelmäßig zu heftigen Revierkämpfen zwischen zwei verfeindeten Gruppen. Die eine besteht aus 15 syrischen Flüchtlingen im Alter von 16 oder 17 Jahren und 13- bis 14-jährige Mädchen aus der Gegend. Die zweite Gruppe besteht aus Deutschen, Irakern und Teenagern aus Osteuropa."

Den vollständigen Artikel des Journalisten lesen Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/15/jena-in-angst-revierkaempfe-unter-fluechtlingen//

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