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Bayern: Schlangenbesitzer starb nicht durch Gewalteinwirkung

Archivmeldung vom 31.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de

Nach dem Fund eines 40-jährigen Schlangenbesitzers am Montag im bayerischen Straubing konnte die Polizei inzwischen feststellen, dass der Mann nicht durch Gewalteinwirkung gestorben ist. Nach Angaben der Behörden sei ein Erdrücken oder Erwürgen durch die Schlangen nicht die Todesursache.

Aufgrund der fortgeschrittenen Verwesung der Leiche ist die genaue Todesursache aber weiter unklar.

Der 40-Jährige Schlangenbesitzer wurde am Montag tot in seinem Einfamilienhaus aufgefunden. Aus dem Haus wurden mehrere Würgeschlangen von Mitarbeitern der Reptilienauffangstation München geborgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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