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Spendenbereitschaft trotz Ukraine-Krieg kaum gestiegen

Archivmeldung vom 20.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Spende, Spenden, Kleingeld, Klingelbeutel (Symbolbild)
Spende, Spenden, Kleingeld, Klingelbeutel (Symbolbild)

Bild: Andreas / pixelio.de

Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist unverändert groß, sie hat sich aber im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter dem Strich kaum erhöht. Laut einer Forsa-Umfrage für den "Stern" spenden nach eigener Einschätzung elf Prozent der Deutschen in diesem Jahr mehr für wohltätige Zwecke, jedoch zehn Prozent weniger.

61 Prozent sehen bei sich keine Veränderung. Große Unterschiede gibt es weder zwischen den Altersgruppen, noch zwischen West- und Ostdeutschland. Allerdings geben Befragte mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von mehr als 4.000 Euro etwas häufiger an, in diesem Jahr mehr zu spenden (14 Prozent). Wo das Einkommen unter 2.500 Euro liegt, ist der Rückgang mit 15 Prozent am stärksten.

Datenbasis: Die Daten wurden am 15. und 16. Dezember erhoben. Datenbasis: 1.004 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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