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Niedersachsens Umweltminister fordert Salz auf glatten Wegen

Archivmeldung vom 18.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Flagge von Niedersachsen
Flagge von Niedersachsen

Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) hat Städte und Gemeinden aufgerufen, angesichts des strengen Winters Verbote für den Einsatz von Streusalz auf Gehwegen flexibel zu handhaben. "Ich bin gegen ein Total-Verbot von Streusalz, vor allem wenn es um die Sicherheit der Bürger geht", sagte Sander dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Das Verbot, Gehwege mit Salz zu streuen, habe nichts mit Umweltschutz zu tun. "Alle Bodenschutz-Experten sagen, dass ein vernünftiger Einsatz von Streusalz der Natur nicht schadet", so Sander. "Stattdessen produzieren die Kommunen durch Totalverbote Stürze und damit zusätzliche Krankenfälle." Selbstverständlich sollten die Anlieger erst zu Split oder Sand greifen. Wenn aber nichts anderes helfe, sollte auch der der Einsatz von Salz erlaubt sein. "Es kann nicht sein, dass Autos und Bäume wichtiger sind als die Sicherheit und Gesundheit der Bürger", so Sander.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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