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Brandenburg: Zunehmend Betrugsfälle mit vorgetäuschten Autodiebstählen

Archivmeldung vom 01.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Die "Sonderkommission Grenze" der Brandenburger Polizei hat es mit einer zunehmenden Zahl von Betrugsfällen zu tun, in denen Autodiebstähle nur vorgetäuscht werden, um die Versicherung zu prellen. Das berichtet die "Märkische Oderzeitung".

Der Chef der Soko, Jens Starigk, schätzt demnach den Anteil dieser Fälle auf etwa fünf bis sieben Prozent aller gemeldeten Autodiebstähle. Als Beispiel berichtet er von einem Unternehmer aus dem Barnim, der seinen Wagen selbst nach Polen brachte, um einen Motorschaden nicht zu bezahlen. Anschließend wurde der Wagen als gestohlen gemeldet. Durch die bessere Kooperation mit den polnischen Behörden würden solche Fälle inzwischen häufiger bekannt. Zudem stießen die Ermittler in jüngster Zeit auf Banden von Autodieben, an denen außer osteuropäischen auch deutsche Täter beteiligt waren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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