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Pauken in den Ferien: Nicht in den ersten drei Wochen

Archivmeldung vom 25.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Schule ist genauso Arbeit und Stress für Kinder wie es unsere Arbeit für uns ist. Darum ist es ganz wichtig, dass die erste Hälfte der Ferien für die Kinder absolute Freizeit ist", erklärt die bekannte Sachbuchautorin und Therapeutin Dorothee Raab im Interview mit Perspektive: Bildung.

Raab, die eine Vielzahl von Lern- und Spielbüchern entwickelt hat, empfiehlt Eltern, deren Kinder Schulstoff nacharbeiten müssen, das Lernen auf die drei letzten Ferienwochen zu verlegen.

"Es ist sinnvoll, wirklich diese drei Wochen dafür einzuplanen und nicht etwa die letzte Woche wieder auszusparen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass die Kinder vieles, was sie gerade gelernt haben, wieder vergessen."

Außerdem empfiehlt die Autorin den "sanften" Einstieg ins Lernen. Eltern sollten sich zunächst gar nicht darauf konzentrieren, dass schulische Inhalte gelernt werden, sondern das Lernen im Alltag fördern, etwa bei Gesprächen oder beim gemeinsamen Spiel.

Während Eltern bei älteren Jugendlichen eher an die Vernunft appellieren könnten, sei es nicht falsch, jüngere Kinder mit Belohnungen für das Lernen in den Ferien zu motivieren.

Quelle: Perspektive: Bildung

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