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Studie: Eltern unterschätzen Gefahr von Mobbing im Internet

Archivmeldung vom 23.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Angela Parszyk / pixelio.de
Bild: Angela Parszyk / pixelio.de

Fast 30 Prozent der Eltern in Deutschland wissen nicht, wie sie ihr Kind vor Hass im Netz schützen können. Das ergab eine Studie des Softwareunternehmens Kaspersky, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

Demnach weiß nur knapp die Hälfte der Erziehungsberechtigten, was dann zu tun sei und wo es Hilfe gebe. Zwar seien Väter besorgter als Mütter, dennoch habe jeder vierte Vater angegeben, noch nie mit seinem Kind über Cybermobbing gesprochen zu haben, heißt es in der Studie weiter.

Bei den Müttern seien es 19 Prozent gewesen. Jeder dritte Jugendliche hatte dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest zufolge schon einmal Kontakt mit Cybermobbing. Dennoch halten laut der Kaspersky-Studie 18 Prozent der Erwachsenen in Deutschland diese Gefahr für überbewertet. Nur insgesamt 40 Prozent der Eltern sorge es, dass ihr Kind im Internet gemobbt werden könnte, heißt es in der Kaspersky-Studie, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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