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Münster: Erneut streng geschütztes Wanderfalkenpaar mutmaßlich vergiftet

Archivmeldung vom 16.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Polizei
Bild: Polizei

Auf dem Fernmeldeturm an der Wolbecker Straße haben Zeugen am Mittwoch (14.12.)erneut ein verendetes Wanderfalkenpaar aufgefunden.

Bereits Mitte des Jahres wurden auf dem Turm drei tote Falken aufgefunden. Bei den Vögeln konnte durch eine durchgeführte toxikologische Untersuchung das Gift Carbofuran nachgewiesen werden. Diese Substanz ist seit 2008 in der europäischen Union verboten. Der aktuelle Fall lässt vermuten, dass es sich erneut um eine Vergiftung handeln könnte. Wanderfalken sind durch das Bundesnaturschutzgesetzt (BNatSchG) besonders streng geschützt.

Ob die nun tot aufgefundenen Wanderfalken auch vergiftet worden sind, soll ein eine toxikologische Untersuchung ergeben. Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei Münster bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0251 275-0.

Quelle: Polizei Münster (ots)

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