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Hamburger Bischof: Kein Gras über die Sache wachsen lassen

Archivmeldung vom 24.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Franz-Peter Tebartz-van Elst (2012)
Franz-Peter Tebartz-van Elst (2012)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Weihbischof von Hamburg, Hans-Jochen Jaschke, hält die Entscheidung des Papstes zur Zukunft seines Kollegen Franz-Peter Tebartz-van Elst für einen wichtigen Schritt, was aber nicht heiße, dass "Gras über die Sache wachsen" solle.

Allerdings sei noch etwas Ruhe nötig, um ein endgültiges Urteil fällen zu könne, erklärte er in einem Interview mit dem "Deutschlandfunk". Daher halte er die Entscheidung des Papstes auch keinesfalls für zögerlich. "Wir sind doch kein System, wo ein römischer Kaiser den Daumen nach oben oder nach unten hält", sagte er weiter.

Tebartz-van Elst sehe ja selbst, dass er sein Amt nicht "gegen die Gläubigen" ausüben könne. Viele dieser Gläubigen stünden nun erstmals auf, um auszudrücken, dass es so nicht weitergehen könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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