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Umfrage: Zwei Drittel befürworten mehr digitale Schulbücher

Archivmeldung vom 24.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

68 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass Schulen mehr in digitale Schulbücher investieren sollten. Das geht aus einer Umfrage von Bitkom Research hervor. Besonders verbreitet ist diese Ansicht demnach unter den 14- bis 29-Jährigen.

Hier sagen 77 Prozent, dass die Schulen dies tun sollten. 46 Prozent der Befragten gaben an, dass dies auf jeden Fall geschehen sollte. Als wichtigsten Vorteil der E-Books für die Schule sehen 65 Prozent der Befragten vor allem, dass diese stets auf dem aktuellen Stand sind und laufend verbessert beziehungsweise korrigiert werden können. 53 Prozent sagen, dass dank digitalen Schulbüchern die "lästige und gesundheitsschädigende Schlepperei im Schulranzen" entfällt. Mehr als jeder zweite Befragte (51 Prozent) meint, dass digitale Schulbücher individuelles Lernen ermöglicht, weil Inhalte an den Lernfortschritt des einzelnen Schülers angepasst werden können. 38 Prozent sagen, dass es sich mit digitalen Schulbüchern besser lernt, da sie ein besseres Verständnis des Lerninhalts fördern.

Lediglich 13 Prozent der Befragten sehen in keinem dieser Argumente einen Vorteil. 15 Prozent finden, dass digitale Schulbücher derzeit noch zu teuer sind. 53 Prozent sind der Meinung, dass digitale Schulbücher anteilig nicht mehr Kosten dürfen als gedruckte Schulbücher. Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Branchenverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 2.194 Personen ab 14 Jahren befragt. Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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