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Experten bezweifeln Echtheit des teuersten Gemäldes der Welt

Archivmeldung vom 15.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Salvator mundi Leonardo da Vinci, um 1500
Salvator mundi Leonardo da Vinci, um 1500

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Gemälde des italienischen Malers und Gelehrten, Leonardo da Vinci, „Salvator Mundi“, das 2017 zu einem Rekordpreis von 450 Millionen Dollar verkauft wurde, kann eine Fälschung sein. Darüber berichtet „The New York Post“.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Nach Angaben der Zeitung habe der Kunstforscher Ben Lewis erklärt, dass die Londoner Nationalgalerie vor dem Verkauf des Gemäldes den Auktionsteilnehmern absichtlich vorenthalten habe, dass die Gruppe der Experten keine einstimmige Entscheidung hinsichtlich der Echtheit des Werkes habe treffen können. Lewis präzisierte, dass zwei der fünf Fachleute das Gemälde als echt bezeichnet hätten, einer habe es für eine Fälschung gehalten und weitere zwei hätten keine genaue Einschätzung geben können.

Auf solche Weise könne der reale Preis für dieses Bild nur 1.175 Dollar betragen. In der Londoner Galerie habe man beim Kommentieren der entsprechenden Information geäußert, dass die „Fachleute eine sorgfältige Einschätzung vornehmen“.

Am 31. März hatten die Medien von dem Verschwinden des Gemäldes berichtet. Die Angestellten der Louvre in den VAE, wo das Bild im September 2018 ausgestellt werden sollte, erklärten, nicht zu wissen, wo sich das Gemälde befinde. Später habe sich herausgestellt, dass sich „Salvator Mundi“ bei seinem Besitzer befinde und dass er das Gemälde für die Ausstellung nicht habe zur Verfügung stellen wollen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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