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Berliner Moschee wegen Verdachts der Terrorfinanzierung durchsucht

Archivmeldung vom 18.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Hebgen / pixelio.de
Bild: Peter Hebgen / pixelio.de

Im Berliner Ortsteil Wedding hat die Polizei am frühen Dienstagmorgen mehrere Objekte, darunter Räumlichkeiten einer Moschee, durchsucht. Hintergrund sei ein Verfahren wegen Terrorismusfinanzierung, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Im Blickfeld der Ermittler steht demnach der 45-jährige Ahmad A., der öffentlich unter einem anderen Namen als Imam auftritt. Er sei verdächtig, einem jihadistischen Kämpfer in Syrien Geld für den Erwerb von Ausrüstungsgegenständen zur Begehung terroristischer Straftaten zur Verfügung gestellt zu haben, so die Generalstaatsanwaltschaft weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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