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Stuttgart: Antifa versucht, Andersdenkende zu ermorden – Presse schweigt

Archivmeldung vom 19.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Terror Gruppe Antifaschistischer Widerstand "Antifa" verbreitet Terror in Deutschland (Symbolbild)
Die Terror Gruppe Antifaschistischer Widerstand "Antifa" verbreitet Terror in Deutschland (Symbolbild)

Bild: AN / Eigenes Werk

"Mitglieder der Antifa haben in Stuttgart versucht, drei Teilnehmer an der Demo für das Grundgesetz zu ermorden. Der linksextreme Überfall endete für eines der Opfer im Koma", berichtet Philip Stein von "AnonymousNews".

Stein schreibt: "Drei Männer warten am 16. Mai 2020 in Stuttgart in der Nähe des Mercedes-Benz-Museum auf ihre Bekannten, um gemeinsam mit ihnen an der Mahnwache für das Grundgesetz teilzunehmen. Doch es dazu kommt es nicht.

Augenzeugen berichten im Gespräch mit „Ein Prozent“, dass gegen 14 Uhr eine Gruppe von etwa fünfzig Personen die drei Wartenden attackierte. Zuvor sollen im Umfeld des Treffpunkts bekannte Antifa-Späher gesehen worden sein. Die Täter sollen aus dem Umfeld der Systemgewerkschaft IG Metall und des DGB kommen. Obwohl sich die Angegriffenen zur Wehr setzten, wurden sie von den Linksextremisten erst mit Reizgas attackiert und anschließend verprügelt. Einem auf dem Boden liegenden, bewusstlosen Opfer wurde eine Gaspistole an den Kopf gehalten und abgedrückt.

Der Angriff dauerte nur wenige Sekunden. Doch die Folgen waren verheerend. Die schwerverletzten Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bis jetzt befindet sich laut Bekannten der Opfer einer von ihnen nach einer sechsstündigen Operation wegen eines Schädelbruchs im künstlichen Koma. Es ist erneut allein dem Glück zu verdanken, dass dieser Angriff kein Menschenleben forderte.

Hat die Polizei versagt?

Obwohl sich der Angriff nicht unweit der Kundgebung ereignete, gelang es der Polizei nicht, die Täter dingfest zu machen. Bis zur Fertigstellung dieses Beitrags äußerte sich die Stuttgarter Polizei auf Anfrage hin nicht zu den Vorfällen.

Einmal mehr zeigt sich der Sicherheitsapparat machtlos gegenüber dem linken Hass, der vom Establishment geschürt wird. Insbesondere in Stuttgart zeigt sich, welche Folgen die andauernde Hetze gegen Andersdenkende hat:

  • Am 5. Dezember 2019 eskaliert eine linke Demo vor dem Landesarbeitsgericht in Stuttgart. „Ein Prozent“-Aktivist Simon Kaupert wird mit dem Tode bedroht. Antifaschisten verletzen zwei Polizisten.
  • Am 25. April überfallen Linksextreme den alternativen Gewerkschafter Oliver Hilburger vom „Zentrum Automobil“.
  • Am selben Wochenende wird das Wohnhaus des AfD-Politikers Dirk Spaniel Ziel eines linken Anschlags.
  • Am 29. April attackiert ein Antifaschist ein Rentner-Ehepaar vor dessen Wohnhaus.
  • Am 9. Mai lauern Linksextremisten direkt vor dem Daimler-Konzernsitz Demo-Teilnehmern auf. In der Mercedes-Straße kommt es zwischen Porsche-Arena und dem Mercedes-Stadion am helllichten Tag zu Jagdszenen. Die Polizei kann trotz Überwachungshubschrauber und einem massiven Kräfteaufgebot keine Täter verhaften.
  • In der Nacht vom 15. auf 16. Mai fackeln mutmaßliche Linksextremisten drei LKW ab, die zum Transport der Technik für die Mahnwache auf dem Cannstatter Wasen vorgesehen waren.
  • Am 16. Mai zerstechen mutmaßlich antifaschistische Gewalttäter die Autoreifen zahlreicher Demo-Teilnehmer. Linke bewerfen Demonstranten mit Gegenständen, die Polizei muss einschreiten. Im Vorfeld ereignet sich der oben geschilderte Überfall.

Antifaschistischer Terror – Wie lange noch?

Während der Merkel-Handlanger Haldenwang vor einer „Unterwanderung“ der Bürgerproteste durch vermeintliche „Rechtsextremisten“ warnt, versammeln sich auch weiterhin deutschlandweit Zehntausende, um für ihre Grundrechte zu demonstrieren. Dabei handelt es sich nicht nur um „Verschwörungstheoretiker“, sondern um ein breite Masse unterschiedlicher Bürger, die sich der staatlichen Propaganda nicht mehr unterordnen wollen.

Wie lange können die Verantwortlichen für die Katastrophe, auf die unser Land zusteuert, wegsehen? Wie lange werden Polizisten noch zusehen, wenn Linksextremisten Jagd auf Andersdenkende machen? Wie lange werden die Demonstranten die Hetze der Mainstreammedien noch erdulden?

Fragen über Fragen – wir werden die Ereignisse kritisch begleiten und auch in Zukunft den Finger in die Wunden des Establishments legen. Aufklärung und friedlicher Widerstand sind heute wichtiger denn je!"

Quelle: AnonymousNews von Philip Stein


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