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Urnenfund: Bestatter gesteht Betrug an Kunden

Archivmeldung vom 21.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Norbert Hüttisch, Karlsruhe
Norbert Hüttisch, Karlsruhe

Foto: Urheber
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Woche nach dem Fund von 67 Urnen in Stolberg (Mansfeld-Südharz) ist der Fall geklärt. Der ehemalige Chef einer Seebestattungsfirma habe eingeräumt, seine Kunden betrogen zu haben, sagte Oberstaatsanwalt Andreas Schieweck der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Demnach habe der 56-Jährige Geld von Angehörigen der Toten für Seebestattungen kassiert, aber wohl nie wirklich beabsichtigt, die vereinbarte Leistung zu erbringen. Es sei ein Schaden von bis zu 20.000 Euro entstanden. Dem Bestatter droht eine Anklage wegen gewerbsmäßigen Betruges. Der Mann will die Urnen nun doch noch auf hoher See beisetzen lassen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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