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Großeltern sollen Werte vermitteln

Archivmeldung vom 11.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Großeltern sollen den Enkelkindern auch traditionelle Werte vermitteln, meinen die meisten Deutschen. Manche halten das jedoch für überholt. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau".

Zur Vermittlung alter Werte seien Großeltern wichtig, sagen knapp neun von zehn Befragten (87,2%). Ebenso viele (86,5%) schätzen die Fähigkeit der Älteren, Geschichten von früher weiter zu geben. Allerdings glauben auch gut vier von zehn Bundesbürgern (41,7%), dass die Erfahrungen der Älteren den Kindern heutzutage kaum mehr etwas nützten. Und jeder siebte Befragte (13,9%) meint sogar, dass Großeltern heutzutage nicht mehr so wichtig für die Enkelkinder seien.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.928 Bundesbürgern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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