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Geiselnehmer vom Kölner Hauptbahnhof aus dem Koma erwacht

Archivmeldung vom 14.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: berlin-pics  / pixelio.de
Bild: berlin-pics / pixelio.de

Der mutmaßliche Geiselnehmer vom Kölner Hauptbahnhof ist aus dem Koma erwacht. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" ist der 55 Jahre alte Syrer Mohammad A.R. ansprechbar und soll auch vernehmungsfähig sein. Ein Ermittlungsrichter soll ihm am Krankenbett in der Klinik den Haftbefehl verkündet haben. Dieser lautet auf versuchten Mord in zwei Fällen und gefährliche Körperverletzung. Eine förmliche Vernehmung des Beschuldigten hat nach Informationen der Zeitung aber noch nicht stattgefunden.

Mohammad A.R. steht im Verdacht, am 15. Oktober einen Brandanschlag in einem Imbissrestaurant im Hauptbahnhof verübt zu haben, bei dem eine 14-Jährige schwer verletzt wurde. Anschließend soll er in der benachbarten Apotheke eine Angestellte als Geisel genommen und versucht haben, sie anzuzünden, als Spezialkräfte der Polizei ihn festnehmen wollten. Die Beamten streckten den 55-Jährigen mit sechs Schüssen in den Kopf, den Bauch und die Brust nieder.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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