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beonX Elektro-Skateboards: Jetzt bei der Passion Sports Convention testen

Archivmeldung vom 12.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: beonX GmbH
Bild: beonX GmbH

Dank "Schlag den Raab" im vergangenen Jahr ist Electric-Skateboarding für viele kein Fremdwort mehr. Eine kleine, eingeweihte Fangemeinde hat sich bereits um die rasanten Elektro-Boards gebildet. Aber was macht den neuen Sport eigentlich aus?

Um es kurz zu machen: Elektro-Skateboards sind große Skateboards mit Akku und Elektromotor. "Gas geben" erfolgt über eine Funkfernsteuerung und die Steuerung gelingt mittels Verlagerung des Körpergewichts. Eingefleischten Skatern mag der Gedanke an Ollie, Heelflip oder Boardslide mit einem elektrisch betriebenen Skateboard merkwürdig vorkommen. Recht haben sie, denn diese Tricks sind mit den 15 bis 25 Kilo schweren Elektro-Boards unmöglich.

Cruisen, Offroad-Action und Stunts

Der Reiz der Boards liegt woanders. Das Cruisen auf befestigten Wegen mit bis zu 35 km/h ist schnell erlernt und macht viel Spaß. Gerade Anfänger sollten hierbei auf Schutzkleidung (Helm und Gelenkschützer!) nicht verzichten. Die Auswahl der Fahrstrecken muss mit Bedacht erfolgen: auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist E-Skateboarding in Deutschland nicht erlaubt.
Dagegen sind Fahrten im Gelände immer möglich. Touren über Stock und Stein erfordern jedoch einen guten Gleichgewichtssinn und ein wenig Übung. Für die Offroad-Boards ist dies dank spezieller Bereifung und besonders starker Motoren kein Problem.

Der Kreativität einiger Parcours- und Breakdanceprofis ist die Idee zu verdanken, dem schlichten Fahren noch die Kategorie "Freestyle" im Electric-Skateboarding hinzuzufügen. Akrobatische Stunts auf und mit dem (fahrenden!) Elektro-Skateboard werden durch die Stabilität der Boards ermöglicht. Hier ist viel Koordinationsgabe und Körperkontrolle erforderlich. Die verwendeten Elemente des Freestyle sind dem Breakdance oder dem Bodenturnen entliehen. Hollowback, Air-Freeze oder Turntable sind nur einige der denkbaren Moves auf dem E-Skateboard - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Damit auch die kleinen Roll-Fans auf ihre Kosten kommen, sind Elektro-Skateboards bereits ab 150 W erhältlich (Höchstgeschwindigkeit um 5 km/h). Je nach Körpergewicht und Können stehen auch beonX-Boards mit 400 W, 600 W und 800 W zur Verfügung.

 

beonX E-Skateboards bei der Passion Sports Convention testen

Bei der Passion Sports Convention in Bremen können die beonX Boards bestaunt und Probe gefahren werden (vom 12. bis 14. März, Halle 6, Stand B 03).

Quelle: beonX GmbH

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