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Spezialeinsatzkommando der Berliner Polizei stürmte seit 2008 acht Mal falsche Wohnung

Archivmeldung vom 28.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
SEK-Mitglieder mit Einsatzkleidung und -ausrüstung
SEK-Mitglieder mit Einsatzkleidung und -ausrüstung

Foto: Huhu Uet
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Spezialeinsatzkommando der Berliner Polizei (SEK) drang nach Angaben von Innensenator Frank Henkel (CDU) seit dem Jahr 2008 irrtümlich in acht Wohnungen ein. Dabei wurden durch die Spezialeinheiten drei Personen verletzt und sieben Hunde getötet. Den Steuerzahlern entstanden wegen Schadenersatzforderungen für Personen- und Sachschäden Kosten in Höhe von fast 28 000 Euro.

Das geht aus der Antwort auf eine kleine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Andreas Baum (Piraten) des Berliner Landesparlaments hervor, die der Tageszeitung "neues deutschland" vorliegt. Aufgrund der "erschreckenden" häufigen Zahl von Fehleinsätzen fordern die Piraten jetzt eine Verbesserung der Qualitätsstandards für die Einsätze der Elitepolizisten. "Durch eine bessere Vorbereitung wären die meisten Fälle vermeidbar gewesen", betonte Baum gegenüber "nd".

Quelle: neues deutschland (ots)

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