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Sexuelle Belästigung von 3 zwölfjährigen Mädchen im Freibad

Archivmeldung vom 21.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: (C) Wochenblick / Redaktion (Symbolbild)
Bild: (C) Wochenblick / Redaktion (Symbolbild)

Ein weiterer „Einzelfall” migrantischer Kulturbereicherung, der in der Kriminalstatistik dann irgendwann – wenn überhaupt – als Delikt im Kontext von Zuwanderung“ geführt wird, ereignete sich vergangene Woche im Freibad des bayerischen Kaufbeuren: Dort wurden drei zwölfjährige Mädchen von mehreren „zwölf- bis siebzehnjährigen Kindern und Jugendlichen” im Warmwasserbecken umringt, bedrängt und sexuell belästigt, indem man ihnen zwischen die Beine fasste. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der "BILD".

Weiter berichtet das Magazin: "Dass es sich bei den „Kindern“ durchweg um Männer handelte, verschwieg der Polizeibericht – im Gegensatz, immerhin, zu regionalen Medien. Vielleicht, weil das Geschlecht jetzt auch bei minderjährigen Tätern keine Rolle mehr spielt? Die Qualen der Mädchen hielten über eine halbe Stunde lang an, bis der Bademeister die Täter des Freibades verwies – ohne bis dahin vom ganzen Ausmaß der Tat erfahren zu haben.M

Erst als sich die Opfer anschließend ihren Eltern anvertrauten und sich an die Polizei wandten, wurde die Tragweite der Tat klar. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei den Tätern um sechs „Kinder und Jugendliche” – mit den mittlerweile quasi „landestypischen“ äußeren Merkmalen in solchen (leider alltäglich gewordenen) Fällen: „dunklerer Teint und dunkle, kurze Haare”, zudem sprachen alle „gebrochenes Deutsch”.

Dunkler Teint, gebrochenes Deutsch

Es ist wieder einmal genau die Art Täterbeschreibung, die sich in den letzten sieben Jahren – seit Angela Merkels verantwortungsloser Grenzöffnung – wöchentlich in zahllosen Berichten über Morden, (Gruppen-)Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen, Messerstechereien oder Massenschlägereien wiederfindet findet, wobei nur das Alter variiert.

Und auch in Kaufbeuren werden die juristischen „Konsequenzen“ dieselben sein wie üblich: Sofern die Täter überhaupt aufgespürt werden sollten, droht ihnen – alleine schon aufgrund ihres jugendlichen Alters – keine ernsthafte Strafe, geschweige denn eine Abschiebung. Dafür ist es um so wahrscheinlicher, dass sie die Schwäche des deutschen Staates als Ansporn und Ermutigung für weitere – dann wohl härtere – Verbrechen zu schätzen wissen werden."

Quelle: Wochenblick

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