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Zu voll, zu laut, zu dicht: München justiert Wiesn-Sicherheitskonzept nach

Archivmeldung vom 01.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Im Löwenbräu-Festzelt (2013), Symbolbild
Im Löwenbräu-Festzelt (2013), Symbolbild

Foto: Bayreuth2009
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach temporären Zugangssperren wegen Überfüllung am Wochenende wird in München über Ansagen, Ströme und Sperrlogik diskutiert, berichten Lokal- und Regionalmedien.

Die Polizei hatte den Zugang zur Theresienwiese zeitweise gestoppt, um gefährliches Gedränge zu vermeiden. Das Sicherheitskonzept umfasst Taschenregelungen, Messerverbote im Umfeld, feste Kontrollzonen und eine eigene Wiesn-Wache. Künftig sollen mehrsprachige Durchsagen und engere Crowd-Monitoring-Takte helfen, Spitzen zu glätten.

Großevents reagieren auf verändertes Besucherverhalten und Social-Media-getriebene Peaks. Transparente Kommunikation und dynamische Eingriffspläne bleiben entscheidend, um Komfort und Sicherheit auszubalancieren.

Quelle: ExtremNews


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