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Forsa: Deutsche trauen Regierung große Sozialreformen kaum zu

Archivmeldung vom 23.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Wählerwille zählt 2025 nichts mehr (Symbolbild)
Der Wählerwille zählt 2025 nichts mehr (Symbolbild)

Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Laut Forsa trauen nur 23 Prozent der Befragten der Bundesregierung grundlegende Reformen der sozialen Sicherungssysteme zu, berichten RTL/ntv. Selbst unter Regierungsanhängern überwiegt Skepsis, meldet dts.

Die repräsentative Erhebung zeigt, dass drei Viertel der Bevölkerung nicht an große Vorhaben der Koalition glauben. Auch unter Anhängern von CDU/CSU und SPD ist das Zutrauen begrenzt, bei Grünen, Linken und AfD fällt es noch schwächer aus. Die Ergebnisse deuten auf eine Vertrauens- und Erwartungslücke hin, die politische Projekte erschweren dürfte.

Politikwissenschaftler verweisen darauf, dass Reformen Akzeptanz brauchen – über Parteigrenzen hinweg. Kommunikation, Verlässlichkeit und sichtbare Umsetzungsschritte entscheiden, ob Vorhaben tragen. Für die Regierung bedeutet das, Prioritäten zu schärfen und messbare Etappen zu liefern.

Datenbasis: Forsa, 19.–22.09.2025, n=1.000.

Quelle: ExtremNews


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