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Erfurt: Bein gebrochen und mit Chlor übergossen – Linksterroristen überfallen Schwangere

Archivmeldung vom 29.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizisten, die sich kaum noch von vermumten Krawallmachern unterscheiden. (Symbolbild)
Polizisten, die sich kaum noch von vermumten Krawallmachern unterscheiden. (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Unfassbar! Der Freistaat Thüringen wird von einer Welle brutalster Antifa-Gewalt regelrecht überrollt. Am frühen Morgen gab es nicht nur den Brandanschlag auf das Gasthaus Goldener Löwe in Kloster Veßra im Landkreis Hildburghausen. In der gleichen Nacht überfiel eine Antifa-Folterbrigade ein Paar in Erfurt, misshandelte es mit schwerem Werkzeug und übergoss es mit Chlor. Dies berichtet Manfred Ulex auf dem Portal "Anonymousnews" unter Verweis auf Polizeiangaben und einen Bericht des "MDR".

Weiter berichtet Ulex: "Etwa vier bis fünf Linksterroristen drangen in der Dornheimstraße 5 mit einer Ramme in die Wohnung eines 25-Jährigen ein, der der örtlichen rechten Fußballfanszene zugeordnet wird. Dabei tarnte sich das Überfallkommando ‒ wie beim Überfall auf den JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek im nordsächsischen Eilenburg Anfang März dieses Jahres ‒ mit Uniformen der Polizei. Den jungen Mann sollen sie gefesselt und das Bein gebrochen haben. Auch seine Freundin wurde fixiert. Der Redaktion liegt eine Meldung der Polizei vor, wonach die junge Frau ein Kind erwartet.

Einsatz von Chlor: Es gibt keine Grenzen mehr

Bei der Misshandlung der männlichen Person sollen ferner Gegenstände zum Einsatz gekommen sein. Ob es sich wieder um Hämmer gehandelt hat, wollte die Polizei auf Anfrage jedoch weder bestätigen noch dementieren. Um DNA-Spuren zu verwischen, gossen die Täter außerdem Chlor über die beiden Opfer.

Das ist ein weiteres brutales Detail, das das Endstadium der Verrohung anzeigt, in dem sich die Antifa-Terroristen offenbar befinden. Flüssiges Chlor verätzt nicht nur die Haut, sondern auch die Atemwege, so dass man nur hoffen kann, dass bei den beiden Opfern keine bleibenden Schäden verursacht wurden.

„Kampf gegen Rechts“: Aus Worten wurden Taten

Hätte sich auch nur ein kleiner Teil der Anschlagsserie, die Linksterroristen in den vergangenen Wochen in Sachsen und vor allem in Thüringen verübt haben, gegen Personen aus dem linken Spektrum gerichtet, befände sich ganz Deutschland derzeit jedenfalls im totalen Ausnahmezustand. Eine Sondersendung würde die nächste jagen und es hätte schon ganze Wellen an Organisations- und Vereinsverboten gegeben.

Völlig anders stellt sich alles dar, wenn Rechte reihenweise zu Opfern von an Brutalität kaum mehr zu überbietenden Attacken von Linken werden. Dabei gilt doch gerade auch hier: Aus Worten wurden Taten! Der mit Milliardensummen geführte „Kampf gegen Rechts“ führt folgerichtig irgendwann zu seinem logischen Endpunkt, nämlich zu Mordversuchen an Andersdenkenden.

Laut Angaben des MDR hat die Polizei in Erfurt „inzwischen eine Arbeitsgruppe gebildet, die dem Fall mit Hochdruck nachgeht“. Dies ist auch zu hoffen, denn wenn die Täter nicht rasch gefasst werden, ist schon in Bälde mit dem ersten Todesopfer zu rechnen.

Quelle: Anonymousnews von Manfred Ulex

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