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SPD-Umweltexperte fordert Endlager-Tests in Baden-Württemberg

Archivmeldung vom 30.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Michael Müller, Umweltexperte der SPD, hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger in die Verantwortung für Atommüll-Endlagertests gezogen. "Die Unions-Fraktion im Bundestag will offenbar mit der Atommüll-Endlagerfrage nichts zu tun haben", sagte er der "Rheinischen Post".

Somit sei die Atomenergie wie ein Jumbojet gestartet und hänge in der Luft, ohne dass es für sie eine Landebahn gebe. "Vielleicht kann Ministerpräsident Oettinger dazu beitragen, dass diese Landebahn gebaut wird", sagte Müller. Er drängt auf eine ergebnisoffene Prüfung der Möglichkeiten und kritisierte: "Die Union, vor allem ihre Ministerpräsidenten im Süden, blockieren." Anlass zu seiner Forderung gaben Müller die derzeitigen Tests in der Schweiz. Dort tendieren die Forscher zu Tongestein als dem am besten geeigneten Umgebungsmaterial für Atommüll. Ähnliche Tonvorkommen gibt es auch in Baden-Württemberg.

Quelle: Rheinische Post

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