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Spritpreise: Abwärtstrend setzt sich fort Diesel auf niedrigstem Stand des Jahres

Archivmeldung vom 29.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Tanken ist erneut günstiger geworden. Das geht aus den Daten hervor, die der ADAC in seinem wöchentlichen Preisvergleich der Kraftstoffe in Deutschland ermittelte. Verbraucher zahlen derzeit im Bundesschnitt 1,800 Euro je Liter Super E10 und somit 1,8 Cent weniger als in der Woche zuvor. Diesel kostet im bundesweiten Mittel an den Zapfsäulen aktuell 1,651 Euro - das sind 1,6 Cent weniger als in der Vorwoche. Die Differenz zwischen beiden Sorten verändert sich dadurch kaum merklich auf 14,9 Cent.

Erfreulich für Autofahrer ist, dass Diesel damit auf den niedrigsten Stand des Jahres fällt: Günstiger gab es einen Liter zuletzt Mitte Juli 2023. Die derzeitige Entwicklung der Kraftstoffpreise gehe in die richtige Richtung, so der ADAC. In den vergangenen Wochen hat der Club immer wieder darauf hingewiesen, dass die Spritpreise im Verhältnis zum Ölpreis und Euro-Dollar-Wechselkurs auf einem zu hohen Niveau liegen. Ein Barell der Sorte Brent kostet derzeit rund 84 US-Dollar und notiert damit ein wenig höher als in der vergangenen Woche. Der Euro-Dollar-Wechselkurs bleibt in etwa auf dem Niveau der Vorwoche.

Wer an der Tankstelle sparen will, sollte nach Empfehlung des ADAC möglichst abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 18 und 22 Uhr liegt. In den Morgenstunden ist Tanken dagegen meist um mehrere Euro teurer.

Quelle: ADAC (ots)

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