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Süddeutsche Zeitung: Bundesregierung genehmigt weitere 88 Panzer für die Ukraine

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Kampfpanzer vom Typ Leopard-2-A6 und ein Schützenpanzer vom Typ Puma Bild: Sean Gallup / Gettyimages.ru
Archivbild: Kampfpanzer vom Typ Leopard-2-A6 und ein Schützenpanzer vom Typ Puma Bild: Sean Gallup / Gettyimages.ru

Deutsche Panzer sollen nach dem Willen der Bundesregierung wie vor 80 Jahren wieder russische Soldaten und Zivilisten töten. Nachdem bislang Gepard-Panzer und 14 Leopard-2-Panzer in die Ukraine geliefert wurden, steht die Genehmigung einer weiteren Lieferung von 88 Panzern bevor. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet am Freitag, dass die Bundesregierung die Lieferung von 88 weiteren Leopard-1-Panzern an die Ukraine in die Wege geleitet hat. Einem entsprechenden Antrag des Rheinmetall-Konzerns sei "grundsätzlich" zugestimmt worden. Dabei soll es sich entweder um neu produzierte Panzer handeln, oder um solche, "die bei der Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) aufbereitet wurden".

Unter Berufung auf Regierungskreise berichtet die SZ, dass es Munitionsengpässe gäbe, da der Leopard 1 nicht mehr produziert wird, und beim Leopard 2 eine andere Munition mit einem Kaliber von 120 Millimetern eingesetzt wird.

Munitionsengpässe scheint es auch bei den bisher gelieferten Waffensystemen zu geben. Das betrifft unter anderem die schon gelieferten Gepard-Panzer. 

Eine Rheinmetall-Tochter hat diese unter anderem in der Schweiz hergestellt. Aber das Land hat die dort lagernden Mengen bislang wegen seines strikten Neutralitätsgebots nicht zur Weitergabe freigegeben. Zusammen mit den Gepard-Panzern hat die Ukraine aus Deutschland einen Munitionsvorrat von 60.000 Schuss erhalten. Nach Informationen der SZ sind davon "gut 30.000" Schuss verbraucht. "Schon seit Wochen" werde daher, so die SZ, im Kampf gegen Drohnen- und Raketenangriffe der Sparmodus, dieser entspricht sechs Schuss, im Feuerleitrechner eingestellt, während im Normalmodus 25 Schuss aus den beiden Maschinenkanonenrohren abgefeuert werden.

Die Bundesregierung bemühe sich nun in Verhandlungen mit der Schweiz, mit Katar und mit Brasilien um die Weitergabe der dort vorhandenen Munitionsvorräte an Kiew."

Quelle: RT DE

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