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Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen schließen Tätowierung aus

Archivmeldung vom 22.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Trotz des anhaltenden Tattoo-Booms schließen fast zwei Drittel der Bundesbürger es aus, sich selbst tätowieren zu lassen: Für 63,8 Prozent der Deutschen kommt eine Tätowierung nicht in Frage, wie eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab.

Dabei ist die Ablehnung von Tattoos unter Frauen (66,7 Prozent) noch etwas stärker verbreitet als unter Männern (60,9 Prozent).

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von Ipsos Operations GmbH bei 1.000 Frauen und Männern ab 14 Jahren. Befragungszeitraum: 15. bis 23. Juli 2019.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)

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