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junge Welt: Ausstellung »Das Massaker von Odessa« am 11. August 2014 in Berlin

Archivmeldung vom 09.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gedenkstätte für die Ereignisse von Odessa
Gedenkstätte für die Ereignisse von Odessa

Foto: Andrew Butko
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zwei ukrainische Augenzeugen des faschistischen Angriffes auf das Gewerkschaftshaus in Odessa vom 2. Mai 2014 eröffnen in Berlin eine Fotoausstellung.

Am 2. Mai starben bei einem von ukrainischen Faschisten gelegten Brand des Odessaer Gewerkschaftshauses nach ukrainischen Regierungsangaben 46 Menschen. Nach Informationen gesellschaftlicher Organisationen sind jedoch mehr als 100 Menschenleben zu beklagen.

Die deutschen Medien, an der Spitze ARD und ZDF, schweigen das Massaker tot. Die Kiewer Machthaber tun alles, um eine Untersuchung und das Gedenken in Odessa zu verhindern, denn der Widerstand in der Ostukraine erklärt sich vor diesem Hintergrund. Die antirussische Propaganda hat viele Gründe, über Odessa zu schweigen. Es ist höchste Zeit, dem entgegenzutreten!

Die Ausstellung wird am Montag, den 11. August 2014, um 19 Uhr in der Ladengalerie der Tageszeitung junge Welt eröffnet. Sie ist bis (einschließlich) Montag, den 18. August 2014, zu sehen. Die jW-Ladengalerie ist von Montag bis Donnerstag von 11 bis 18 Uhr sowie am Freitag von 10 Uhr bis 14 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.

Eintritt frei

Quelle: junge Welt (ots)

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