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Energieeffizienz: Fassadendämmung und Solaranlagen liegen vorn

Archivmeldung vom 20.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: GabiB. / PIXELIO
Bild: GabiB. / PIXELIO

Fassadendämmung, Photovoltaik und Solarthermie - das sind die Top 3 der Energiesparmaßnahmen, die Bauherren und Sanierungswillige zur Reduzierung ihrer Heiz- und Stromrechnung angehen. Mehr als 80 Prozent würden hierfür auch mehr tun, als vom Gesetzgeber verlangt, ergab eine Umfrage von Bauen.de, das Fach-Portal für Bauherren und Heimwerker.

Die Heiz- und Stromkosten werden auch in Zukunft weiter steigen - kein Wunder also, dass sich die meisten Häuslebauer und Sanierungswilligen mit Möglichkeiten zur Energieeinsparung auseinandersetzen. Die beliebtesten Maßnahmen sind Fassadendämmung (74 Prozent), Solaranlagen zur Warmwassererzeugung (66 Prozent) und zur Stromerzeugung (64 Prozent). Das hat eine Umfrage des Fach-Portals Bauen.de ergeben.

Mehr als 80 Prozent der Befragten würden in punkto Energieeinsparung mehr tun, als vorgeschrieben ist - und dafür auch mehr bezahlen. Im Schnitt fast 9.000 Euro Mehrkosten wären für die Befragten akzeptabel, um das eigene Heim fit für die Zukunft zu machen. Damit demonstrieren die Befragten Weitblick, denn bis 10.000 Euro Investition rechnen sich viele Maßnahmen bereits innerhalb weniger Jahre.

Neben der Fassadendämmung und den Solaranlagen können sich die von Bauen.de Befragten auch für neue Fenster (53 Prozent) erwärmen. Erstaunlich sind die häufigen Nennungen der recht teuren Wärmepumpen-Technologie: 32 Prozent könnten sich vorstellen, in eine Luft-Wärmepumpe zu investieren, für 30 Prozent ist eine Erd-Wärmepumpe denkbar. 

Quelle: Immowelt.de

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