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Teurer Abschied: Beerdigungen kosten deutlich mehr

Archivmeldung vom 04.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Sarg am Grab
Der Sarg am Grab

Foto: Silar
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut Tagesschau steigen die Bestattungskosten in Deutschland weiter an. Frei zugängliche Auswertungen beziffern den Anstieg der vergangenen fünf Jahre mit rund 20 Prozent und zeigen zusätzliche Belastungen durch Gebühren und Materialpreise.

Die Verbraucherinitiative Aeternitas wertet regelmäßig Destatis-Daten zu Bestattungsleistungen, Friedhofsgebühren sowie Sarg-, Urnen- und Grabsteinpreisen aus. Demnach verteuerten sich Leistungen 2024 erneut, getrieben von Personal-, Energie- und Materialkosten. Kommunale Gebühren unterscheiden sich regional stark.

Für Angehörige raten Verbraucherzentralen zu frühzeitiger Vorsorge: zweckgebundene Rücklagen, Treuhand- oder Direktverträge statt teurer Policen kurz vor Rentenbeginn. Wer Leistungen vergleicht und regionale Gebühren prüft, kann die Kosten spürbar drücken. Auch Sozialleistungen nach SGB XII kommen als Auffangnetz in Betracht, wenn eigene Mittel fehlen.

Quelle: ExtremNews


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