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Niedersächsischer Ditib-Vorsitzender wünscht sich Ausnahme für Islam-Lehrer

Archivmeldung vom 07.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Schulklasse mit biis zu 95% Ausländer/Einwanderer (Symbolbild)
Eine Schulklasse mit biis zu 95% Ausländer/Einwanderer (Symbolbild)

Quelle: Screenshot Youtube Video: "Madani Quran Schule Wien. Arabische Zahl" / Eigenes Werk

Eine Ausnahmeregelung für Islamlehrer wünscht sich Yilmaz Kilic, Vorsitzender des Ditib-Landesverbandes Niedersachsen und Bremen. Auch wenn es im Großen und Ganzen gut laufe, gebe es noch zu wenig Lehrkräfte für den islamischen Schulunterricht, beklagte Kilic im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Ich wünsche mir, dass es künftig auch Lehrkräfte gibt, die nur ein Fach, nämlich islamische Religion, unterrichten dürfen. Da könnte das Kultusministerium eine Ausnahme machen."

Dadurch könne man auch islamischen Theologen, die gerade ihren Masterabschluss an der Universität Osnabrück gemacht haben, eine Perspektive bieten. "Den Absolventen fehlt im Prinzip nur die pädagogische Ausbildung", sagte Kilic. "Außerdem haben wir deutsche Theologen, die in der Türkei ausgebildet wurden und die auch hier an Schulen eingesetzt werden könnten."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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