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"Krieg ist ein Geschäft" – Hunderte protestieren in München gegen Waffenlieferungen

Archivmeldung vom 19.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Am Mittwoch fand in München eine Protestkundgebung gegen die Weiterverbreitung von Waffen statt, an der hunderte Menschen teilnahmen. Organisiert wurde sie vom Bündnis "Macht Frieden" und der "München steht auf"-Bewegung. Die Demonstranten forderten ein Ende des Waffenhandels und betonten die Notwendigkeit, Gewalt und Konflikte friedlich zu lösen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Im Fokus des Protests stand die ununterbrochene deutsche Waffenhilfe für die Ukraine. Die Bundesregierung hat kürzlich ein milliardenschweres Rüstungspaket im Wert von 2,7 Milliarden Euro genehmigt.

Sie forderten die Regierung auf, sich stärker für diplomatische Lösungen einzusetzen und Ressourcen in friedensschaffende Maßnahmen statt in Waffen zu investieren."

Quelle: RT DE

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