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Messermann wütet in Kärnten: Iraker stach auf christlichen YouTuber ein

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Messer (Symbolbild) Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Messer (Symbolbild) Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die Messerattacke ereignete sich bereits im Juni in Klagenfurt. Doch nun konnte der Tatverdächtige, ein 19-jähriger Iraker, in Wien verhaftet werden. Es liegt die Vermutung nahe, dass er zu der Tat beauftragt wurde. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Iraker ließ das Messer sprechen

Vermutlich hatte sich das 53-jährige Opfer in Österreich sicher gefühlt. Doch der Schein trug, wie sich nun zeigte. Am 7. Juni wurde er in Klagenfurt attackiert. Der Angreifer rammte mehrmals ein Messer in den oberen Rücken des Mannes, wie auf Videoaufzeichnungen zu sehen ist. Auch der mutmaßliche 19-jährige Angreifer, der nun in Wien verhaftet wurde – für ihn gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung – ist auf den Aufnahmen sehr gut zu erkennen. Trotzdem gelang es der Polizei zunächst nicht, den Verdächtigen zu identifizieren. Erst als das Überwachungsvideo auf “Tatort Österreich” in ServusTV ausgestrahlt wurde, kamen die Beamten auf die Spur des 19-jährigen Irakers.

Gab es Auftraggeber?

Dabei war das Opfer bereits 2015 selbst aus dem Irak nach Österreich geflohen. Der Grund war, dass der 53-jährige Mann – er ist Katholik – im Irak immer wieder auf YouTube mit Videos kritisch zu Politik und bestimmten Religionsgruppen in seinem Heimatland geäußert hatte. Dies macht ihn schließlich zur Zielscheibe und er floh nach Österreich und veröffentlichte weiter seine Videos.

Hier wurde der Christ nun auch zum Opfer von Hass und Gewalt, dank offener Grenzen und unkontrollierter Einwanderung. Der 19-jährige verdächtige Iraker bestreitet hingegen eine Mordabsicht. Er hätte sich über die Videos geärgert und hatte dem Opfer nur Angst machen wollen. Dass er auf den Mann von dessen Gegnern angesetzt worden sei, bestreitet er ebenfalls. Die Ermittler gehen allerdings von einer Auftragstat aus."

Quelle: Wochenblick

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